Zu beginn der kälten Jahreszeit interessieren sich auch wieder mehr für warme Füße, und dazu braucht man Wolle. Wie diese behandelt und weiterverarbeitet wird bis daraus ein Wollfaden entsteht mit dem man sich seine warmen Socken sticken kann, das wollte die Redaktoerin der Zeitschrift "Kraut und Rüben" ganz genau wissen und besuchte deshalb unsere Minzspinnerin. Der Bericht wird voraussichtlich in der Januarausgabe zu sehen sein die um den 20.Dezember im Handel zu haben ist.
Dekorieren zum Fotografieren. Alles was man in der Spinnstube findet.
Die Minzspinnerin unter Beobachtung der Redakteurin und Fotografin
Wolle und Wollprodukte werden platziert.
Fachsimpeln mit der Reporterin, Der Antrieb wird erkärt.
Die Minzspinnerin bei ihrer großen Leidenschaft.
Kammzug im Blick der Fotografin.
Fotografin mit Fellen und Vlies
Verzirnen ist der vorletzte Arbeitsgang bevor man die Wollle verarbeiten kann.
Hier entsteht zweifarbige, zweifädige Wolle. Diesen Vorgang nennt man verzwirnen.
Redakteurin und Fotografin von Kraut und Rüben zu Gast bei der Minzspinnerin
An der Haspel (die Wolle wird dort aufgespannt um die Länge des Fadens zu ermitteln) sollte man sich nicht verhaspeln (verzählen).
Das Vlies wird mit der Hand reguliert. So entstehnen unterschiedliche Wollstärken.